Im Zentrum des architektonischen Konzepts stehen die „Vertical Commons“. Sie sind Begegnungsräume, Kommunikationszonen und Erschließungsräume gleichzeitig und beinhalten ausdifferenzierte Schwellenbereiche, die den Übergang zwischen privatem Rückzugsort und gemeinschaftlichem Raum vielfältig ausgestalten. In Haus Zidane ist dies typologisch mit einem offenen Laubengang umgesetzt. Der Laubengang in Verbindung mit den Außentreppen verbindet den Freiraum im Erdgeschoss mit dem gemeinschaftlichen Dachgarten, der als moderner Haus-Hof genutzt werden kann.

Vertical Commons …
… ermöglichen starke nachbarschaftliche Beziehungen,
… fördern des soziale Miteinander,
… tragen als klimatisch aktive Pufferräume zur ökologischen Zukunftsfähigkeit des Quartiers bei.